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Toronto, Ontario, Niagara Falls

Spontan hatten wir uns dafür entschieden, mit dem Auto für ein paar Tage Richtung Toronto zu fahren. Nach rund 6 Stunden Autofahrt gab es kurz vor Toronto einen kleinen Stopp an den Scarborough Bluffs (Steilklippen) am Ontariosee.

Unser Hotel lag im Nebenort Missisauga. Am nächsten Tag haben wir uns dann in die Innenstadt von Toronto gemacht. Die Parkgebühren im Parkhaus lagen bei rund $15 CAD pro Tag - da kann man nicht meckern.

Die Dorfkinder in der Großstadt..

Wir machten uns gleich auf den Weg zur Hauptattraktion bzw. dem Wahrzeichen Torontos - den CN-Tower. Viel Verkehr, Gestank, Lärm und jede Menge gestresste Bänker mit Ihren Starbucks-to-go Kaffee´s. Natürlich wissen wir wie es in einer Großstadt so zugeht - uns wurde nur mal wieder bewusst, wie schön es doch auf dem Land ist!

Am CN-Tower ging es dann erstmal durch die Sicherheitskontrolle und mit dem Aufzug zur Aussichtsplattform - wunderbare Aussicht auf die Stadt und den Lake Ontario. Doch wenn man mal auf dem Burj Khalifa in Dubai war, dann beeindruckt ein CN-Tower nicht mehr besonders. Trotzdem hat es sich gelohnt.

Nach einem kleinen Abstecher am Roundhouse Park, Hafen und Eaton Centre (Shopping Center), fing es dann zu regnen an und es ging auch schon wieder Richtung Hotel. Uns wurde hier bewusst, dass Montreal im Vergleich zu Toronto einen komplett anderen Flair hat: gemütlicher, schöner, liebevoller.

Nächster Tag, nächstes Ziel: Niagara Falls.

Um 08:00 Uhr in der Früh waren wir hier fast die Ersten - damit hätten wir niemals gerechnet. 22 $ CAD fürs Parken (man kann auch später nochmal auf dem selben Parkplatz parken) fanden wir total in Ordnung.

Die Niagara Fälle sind ein absolutes MUSS. Ein wunderschönes Naturschauspiel - wir sind davon total überwältigt.

Danach ging es entlang des Niagara-River´s zu einem kleinem "Geheimtipp":

Niagara-on-the-lake - ein kleineres Örtchen wo der Niagara-River auf den Lake Ontario trifft. Schon allein der Weg dort hin ist faszinierend, auch bekannt als die "Weinstraße". Im Ort selbst waren eher Leute gehobeneren Alters, auch die Läden waren auf diese Altersgruppe fixiert. So kam es uns zumindest vor.

Am nächsten Tag war dann auch schon wieder die Heimreise nach Montreal.

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